1 Einleitung

Die adribo GbR (www.adribo.com) führte im Auftrag der Firma Holcim (Süddeutschland) GmbH in Dotternhausen ein Dialogverfahren durch, um die unterschiedlichen Bedürfnisse und Interessen aller Beteiligten rund um die industriellen Prozesse des Zementwerks der Firma Holcim, darunter auch Emissionen, Einsatz von Ersatzbrennstoffen und Kalksteinabbau, abzubilden und Anliegen, Bedenken und Chancen der Bürgerschaft aufzunehmen.

2 Fragen / Antworten (kurz)

Kurzversion 2018

Die vorliegende Kurzversion der Fragen / Antworten gliedert sich – der besseren Lesbarkeit und eines einfacheren Überblickes wegen – in die Themenbereiche „Seilbahn“, „Ersatzbrennstoffe“, „Emissionen“ sowie „Rekultivierung“. Wer sich mit der jeweiligen Fragen / Antworten intensiver auseinandersetzen möchte, dem steht die Langversion zur Verfügung, die fast durchgängig ausführliche Antworten bereithält.

Seilbahn

Ersatzbrennstoffe

Emissionen

Rekultivierung

Kurzversion 2017

Die vorliegende Kurzversion der Fragen / Antworten gliedert sich – der besseren Lesbarkeit und eines einfacheren Überblickes wegen – in die Themenbereiche „Technik“, „Natur und Umweltschutz“, „Planung / Rohstoffgewinnung / Rekultivierung“ sowie „Dialog“. Wer sich mit der jeweiligen Fragen / Antworten intensiver auseinandersetzen möchte, dem steht unter 3 die Langversion zur Verfügung die fast durchgängig ausführliche Antworten bereithält.

Technik

Natur und Umweltschutz

Planung / Rohstoffgewinnung / Rekultivierung

Dialog

3 Fragen / Antworten (lang)

Langversion 2018

Die Langversion führt die Fragen und Antworten in der numerischen Reihenfolge auf.

Langversion 2017

Es wurden am 22. Juli 2017 und am 16. September 2017 ganztägige Dialogveranstaltungen durchgeführt, deren Verlauf und Ergebnisse auf der Homepage von adribo unter „dotternhausen.adribo.de“ veröffentlicht wurden.

Die in der 1. Dialogveranstaltung gesammelten Fragen und Aspekte, die von den anwesenden Bürgerinnen und Bürgern benannt wurden, wurden von Experten – u.a. des Umweltinstitutes Bifa und des Planungsbüros AGLN, aber auch von der Gemeinde Dotternhausen, den Genehmigungsbehörden und der Firma Holcim -beantwortet und sodann in der 2. Dialogveranstaltung öffentliche präsentiert. Dass dies angesichts von über 70 Fragen en détail nicht möglich war, liegt auf der Hand – auch wenn die 2. Dialogveranstaltung so konzipiert worden war, dass interessierte Bürger zusammen mit Experten in Kleingruppen bestimmte thematische Aspekte im Einzelnen diskutieren konnten.
Die gesammelten Fragen und Antworten sollten daher – so die Zusage der Moderatoren – in einer separaten Darstellung gesammelt und veröffentlich werden.

Das vorliegende Abschlussdokument greift dies auf und präsentiert – der besseren Lesbarkeit wegen – unter 2 (S. 4 ff) eine Kurzversion der Fragen / Antworten, die zudem nach den Themenbereichen „Technik“ (S. 4 ff), „Natur und Umweltschutz“ (S. 8 ff), „Planung / Rohstoffgewinnung / Rekultivierung“ (S. 13 ff) und „Dialog“(S. 18 ff) zusammengefasst sind. Einige Fragen wie beispielsweise Nr. 43, die auf den aktuell bestmöglichen Stand der Technik bei Filteranlagen abstellt, hätten unschwer auch mehreren Themenbereichen zugeordnet werden können. Wenn Nr. 43 nunmehr beim Themenbereich „Technik“ veröffentlicht ist, so ist dies dem Zusammenhang mit anderen Fragen geschuldet.

Das Abschlussdokument führt schließlich unter 3 (S. 23 ff) alle Fragen / Antworten in numerischer Reihenfolge auf. Dass die Frage 36 im Abschlussdokument nicht erscheint ist einer Doppelung bei der redaktionellen Arbeit im Vorfeld geschuldet; der besseren Vergleichbarkeit wegen ist daher die in der 2. Dialogveranstaltung der Öffentlichkeit präsentierte Nummerierung im Abschlussdokument beibehalten worden.

Im Anschluss an Frage 74 des Fragenkatalogs schließen sich sodann weitere Fragen an (S. 56 ff), die erst in der 2. Dialogveranstaltung gestellt wurden.

Den Abschluss bilden die Anlagen 1 und 2 (S. 60 ff), die Power-Point -Präsentationen der adribo GbR sowie des Landrates des Zollernalbkreises beinhalten.

Die Antworten weisen in abgekürzter Form jeweils den Antwortenden aus: RP meint das Regierungspräsidium Tübingen, LR den Landrat des Zollernalbkreises, Gemeinde die Gemeinde Dotternhausen, Holcim die Firma Holcim (Süddeutschland) GmbH, bifa die bifa-Umweltinstitut GmbH (Augsburg).

Stuttgart / Frankfurt, im November 2017

Prof. Dr. Roland Fritz, M.A. Dr. Piet Sellke, M.A., M.A.

Die Langversion führt die Fragen und Antworten in der numerischen Reihenfolge auf und enthält am Ende noch zwei Zusatzfragen, die in der 2. Dialogveranstaltung gestellt wurden, ferner im Anhang die PPP von adribo betreffend Frage 59 und die PPP des Landratsamtes betreffend Frage 65.